"GEGENSTAND IST NICHT DIE GUTE FOTOGRAFIE, DIE WIRKUNG DER FOTOGRAFIE IST DER GEGENSTAND"
Dorothea Lange (* 26. Mai 1895 als Dorothea Margaretta Nutzhorn in Hoboken, New Jersey; † 11. Oktober 1965 in San Francisco, Kalifornien) war eine US-amerikanische Fotografin. Sie arbeitete für die Farm Security Administration und zählt zu den wichtigsten Vertretern der sozialkritischen Dokumentarfotografie.
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51 Jahre alt, verheiratet, mit einer Fotografin, keine Kinder, emphatisch, ehrlich, entspannt, minimalistisch, natürlich, sehr naturverbunden, ich liebe den Wald, ich liebe die Bäume, ich bin ein Gedanken und Gefühlsakrobat, ich denke in Bildern, ich mache Bilder, meine Welt besteht aus Bildern.
Mein Atelier ist ein Save Place für Mitglieder der LGBTQ+ Community.
Was ich so mache...
Wieso warum und weshalb. Irgendwie und sowieso...
Damals...
Angefangen hat alles in den 90ern mit einer Polaroid, ein paar Pockets und einer ziemlich bunten Community. Irgendwann, nach Architektur und Stilleben, war ich einer von vielen Party Fotografen, viel Halligalli, viel Remmidemmi. Menschen und ihre Geschichten waren immer meine Hauptmotive. Aus diesen Geschichten mache ich meine Bilder.
Heute...
Geschichten liebe ich noch immer, nur das Halligalli brauch ich nicht mehr. Der Weg zu einem guten Bild beginnt mit einer Tasse Kaffee und einem Gespräch, auf das viele weitere folgen. Vor, während und nach einem Shooting. Empathie und Vertrauen sind extrem wichtig um authentische Bilder entstehen zu lassen.
Portrait Sensual Kinky
Ich portraitiere Menschen in ihren intimsten Momenten. Dabei geht es nicht nur oder ausschließlich um Nacktheit. Ein Gesicht zu portraitieren in einem emotional geladenen Moment ist etwas sehr intimes, oftmals intimer als eine Aktaufnahme.
Aus aktuellem Anlass
Ich kann es nicht glauben, das dummes braunes und menschenverachtendes Gedankengut wieder an Popularität gewinnt und vielerorts wieder Salonfähig ist. Meine Großeltern waren Flüchtlinge, erst vor den Nazis, danach von Russen. Ich habe es noch erzählt bekommen, wie es war, wie es anfing...
Sowas hatten wir schon, war scheise!!!
Werdegang...
Jahrgang 73, miserabeler Schüler, unscheinbarer Zappelphilipp, Gedankenakrobat, Emotionsmonster, Unkonzentriert, Abgelenkt...
Mein Weg zur Fotografie war unspektakulär. Angefangen mit Polaroid, animiert durch einen Kumpel der mit einer Nikon rumlief. Ich knipste wildes und schräges Zeug und zu meiner Verwunderung fand es Gefallen in meiner Bubble. Irgendwann mutierte ich zum Party Fotografen, on Stage, immer unterwegs und viele tolle Menschen kennen gelernt und fotografieren dürfen.
Der Zufall wollte es, dass ich meinen Mentor Helmut Tollmann kennen lernte. Ein Kölner Künstlerurgestein der alten Schule der Fotografie. Ich kam in den Genuss einer Ausbildung in der künstlerischen analogen Fotografie, Mittelformat, über Portrait bis Akt. 2004 hatte ich meine erste Ausstellung.
zweite Ausstellung
Kunstforum(2007)
"extraHart"
dritte Ausstellung
Kunstforum (2010)
"naked room"
keine Ausstellung
Ausgebrannt (2010)
Burnout, Depressionen, Therapien, schwere dunkle Zeiten
Sabbatical
Österreich (2013)
Senner für 50 Kühe auf 2000m, auch unter Kühen gibt es Zicken.
Alles von vorn
Neubeginn (2014)
Neu(er)findung in der Fotografie. Verschiedene unveröffentlichte Kunstprojekte.
Wedding Time
wilde Trauung ( 2020 - 2023 )
Die tollste Frau der Welt geheiratet 🙂
Atelier Eröffnung
die Bildermacher ( 2022 )
die Bildermacher, Anti-Cliche Photography. Photographer for singles & couples who don't want a photographer.
Du möchtest Dich fotografieren lassen und hast Lust auf ein Shooting?
In folgenden Bereichen bin ich tätig und buchbar:
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